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Dekret 1, Frankreich betreffend

Sie sind irritiert, dass ein Stockentenerpel hier Blogeinträge beisteuert? Dann haben sie mich noch nicht kennengelernt, und sie unterschätzen das Potential, das in den Tieren steckt, in einigen zumindest. Vorgestellt habe ich mich ja bereits, weiter unten, sowie auf der Website des Buches Interview mit einem DJ. Also nochmal ganz kurz: Bin Koautor des Buches, stoße in Trumpscher Manier Dekrete aus und bin für meinen Chef, Michael Lorenz, als Vertriebsmanager unterwegs. Soll mich jetzt auch noch um den Blog hier kümmern, weil er nicht dazukommt, sagt er. Ob ich noch dazukomme, hat er nicht gefragt...


Waren sie schon mal in Frankreich? Also, das ist jetzt eine rethorische Frage. Erwarten sie bitte nicht, dass ich meine eben formulierte Frage selbst beantworte. Denn ich hab logischerweise keine Ahnung, ob sie jemals in Frankreich waren, und es ist mir auch egal, ob sie dieses unglückselige Land schon bereist haben. Entscheidend ist der Umstand, dass sie diese Frage lesen. Ich schlussfolgere daraus, dass sie entweder noch nie in Frankreich waren, oder aber sie waren in Frankreich und hatten das unverschämte Glück, lebend zurückzukehren.


Sollte der Leser dieses Textes Ente sein, wie Ente aussehen oder als Ente wiedergeboren werden, empfehle ich dringend, die Essgewohnheiten des frankreichischen Volkes zu studieren, und zwar vor der Reise. Es sollte zu der Einsicht führen, dass es ratsam ist, einen großen Bogen um dieses Land zu fliegen. Mein soeben mit Todesängsten überstandener Urlaub in Frankreich führt mich ohne Umwege zur Verkündung von


Dekret 1: Frankreich wird abgeschafft, durch Verlängerung der mexikanischen Mauer hermetisch umschlossen und als Confit de France für die Nachwelt unschädlich aufbewahrt!


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